Flüchtlingsdrama im Burgenland: Warum unterstützt die EU diesen Alptraum?

Neusiedl, 9. 7. 2023

Grenzenlose Kritik: FPÖJaksch fordert klare Antworten Geld fließt, aber was ist mit dem Schutz der eigenen Bürger?

Am Samstag ereignete sich erneut ein tragischer Vorfall, der die Probleme im Zusammenhang mit der Asyl und Flüchtlingsproblematik wieder in den Mittelpunkt rückt. Ein Lastwagen wurde angehalten, in dem sich rund 50 Flüchtlinge befanden. Rettungs und Polizeikräfte, unterstützt von ÖAMTC und Rettungshubschraubern, waren sofort vor Ort, um den Verletzten zu helfen und sie medizinisch zu versorgen.

Mario Jaksch
FPÖ Bezirksparteiobmann Neusiedl am See

Mario Jaksch, VfGPräsident Bezirksparteiobmann der FPÖNeusiedl am See zu diesem Vorfall: „Es ist absolut inakzeptabel, dass das Schlepperunwesen weiterhin so lukrativ ist und  Menschenleben aufs Spiel setzt. Wir brauchen dringend einen wirksamen Schutz unserer Grenzen und endlich eine Deattraktivierung Österreichs als AsylZielland, um diesen kriminellen Machenschaften das Handwerk zu legen“.

Die schrecklichen Ereignisse erinnern auch an das tödliche Drama von Parndorf im August 2015 und zeigen die Dringlichkeit von Lösungen auf. Jaksch betonte weiter: „Es ist höchste Zeit, dass wir Pushbacks als wirksame Maßnahme einführen und sowohl Schleppen als auch geschleppt werden unter Strafe stellen. Nur so können wir tausende Menschenleben retten und jene bestrafen, die von dieser tragischen Situation profitieren“. Auch die Verfechter der bisherigen Willkommens und Zuwanderungspolitik könnten sich nach Jaksch nicht ihrer moralischen Mitschuld an den immer wiederkehrenden Dramen einfach entziehen.

„Wir müssen die Grenzen schließen, Illegale zurückweisen und Asylstraftäter abschieben. 2023 muss das Jahr der Abschiebungen werden“, so Jaksch in Richtung untätiger Politiker wie Doskozil, Karner und den kompletten EUApparat.

Mit Blick auf den Einsatz der Rettungs und Polizeikräfte äußerte sich Jaksch auch kritisch über die damit verbundenen Kosten: „Diese Rettungseinsätze und das massive Polizeiaufgebot kosten unsere Gesellschaft sehr viel Geld. Es ist ein Unding, dass die EU diese Situation nicht in den Griff bekommt. Immer mehr Bürger fragen sich, wozu diese Institution noch gut ist. Es ist an der Zeit, die Prioritäten neu zu setzen und dafür zu sorgen, dass das Geld unserer Steuerzahler für die Bedürfnisse unserer eigenen Bürger verwendet wird. Gesamtgesellschaftliche Problemfelder haben wir wahrlich genug.

Der Vorfall in Nickelsdorf zeigt, wie wichtig ein umfassender Grenzschutz und konkrete Maßnahmen gegen die Schlepperkriminalität sind. Es ist an der Zeit, dass alle relevanten Akteure zusammenarbeiten, um tragische Vorfälle wie diesen zu verhindern und eine sichere und faire Lösung für alle Beteiligten zu finden.

 

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